1. Für die Verarbeitung Verantwortlicher & Datenschutzbeauftragter
Diese Datenschutz-Information gilt für die Datenverarbeitung durch:
Jacobi Jung Spaett Rechtsanwälte PartmbB,
Sitz München
Eingetragen im Partnerschaftsregister des Amtsgericht München unter PR 2363
Geschäftsführende Partner
Julie Jacobi, Katrin Jung und Stephan Spaett
Gabelsbergerstraße 83, 80333 München, Deutschland,
Email: info@kanzlei-jjs.de
Telefon: +49 (0)89 / 24 41 29 40 Fax: +49 (0)89 / 24 41 29 499
2. Datenverarbeitung bei Besuch der Website
Beim Aufrufen unserer Website www.kanzlei-jjs.de werden durch den auf Ihrem Endgerät zum Einsatz kommenden Browser automatisch Informationen an den Server unserer Website gesendet.
Folgende Informationen werden dabei ohne Ihr Zutun übermittelt:
- IP-Adresse des anfragenden Rechners,
- Datum und Uhrzeit des Zugriffs,
- Name und URL der abgerufenen Datei,
- Website, von der aus der Zugriff erfolgt (Referrer-URL),
- verwendeter Browser und ggf. das Betriebssystem Ihres Rechners sowie der Name Ihres Access-Providers.
Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.
Die genannten Daten werden durch uns zu folgenden Zwecken verarbeitet:
- Gewährleistung eines reibungslosen Verbindungsaufbaus der Website,
- Gewährleistung einer komfortablen Nutzung unserer Website,
Die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO. Unser berechtigtes Interesse folgt aus oben aufgelisteten Zwecken zur Datenerhebung. In keinem Fall verwenden wir die erhobenen Daten zu dem Zweck, Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen.
Da uns Ihr Persönlichkeitsrecht besonders wichtig ist und wir den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst nehmen, ist unser Server so eingerichtet, dass dieser keine Daten speichert. Wir setzten darüber hinaus auf unserer Seite weder Cookies, noch Analysetools oder Social Media Plug-ins ein.
3. Datenverarbeitung bei E-Mailkommunikation
Wenn Sie uns eine E-Mail zusenden, erheben wir folgende personenbezogene Daten:
Ihre E-Mail-Adresse, Ihren Namen und die sonstigen von Ihnen übermittelten Adress- und Kontaktdaten.
Die Datenverarbeitung erfolgt auf Ihre Anfrage hin und ist nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO gerechtfertigt, da sie erforderlich ist, um Sie identifizieren zu können, zur Korrespondenz mit Ihnen und zur Beantwortung ggf. gestellter Anfragen.
Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte findet nur insoweit statt, als Sie selbst diese Dritte bereits in die E-Mailkommunikation einbezogen haben („in CC gesetzt“).
4. Datenverarbeitung im Mandatsverhältnis
Wenn Sie uns mandatieren, erheben wir folgende Informationen:
- Anrede, Vorname, Nachname,
- Geburtsdatum
- eine gültige E-Mail-Adresse,
- Anschrift,
- Telefonnummer (Festnetz und/oder Mobilfunk)
- Bankverbindungsdaten
- Informationen, die für die Geltendmachung und Verteidigung Ihrer Rechte im Rahmen des Mandats notwendig sind
Die Erhebung dieser Daten erfolgt,
- um Sie als unseren Mandanten identifizieren zu können;
- um Sie angemessen anwaltlich beraten und vertreten zu können;
- zur Korrespondenz mit Ihnen;
- zur Rechnungsstellung;
- zur Abwicklung von evtl. vorliegenden Haftungsansprüchen sowie der Geltendmachung etwaiger Ansprüche gegen Sie;
Die Datenverarbeitung erfolgt auf Ihre Anfrage hin und ist nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO zu den genannten Zwecken für die angemessene Bearbeitung des Mandats und für die beidseitige Erfüllung von Verpflichtungen aus dem Mandatsvertrag erforderlich.
Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als zu den im Folgenden aufgeführten Zwecken findet nicht statt. Soweit dies nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO für die Abwicklung von Mandatsverhältnissen mit Ihnen erforderlich ist, werden Ihre personenbezogenen Daten in Absprache mit Ihnen an Dritte weitergegeben. Hierzu gehört insbesondere die Weitergabe an Unterbevollmächtigte (wie Vertreter bei Gerichtsterminen), an Verfahrensgegner und deren Vertreter (insbesondere deren Rechtsanwälte) sowie Gerichte und andere öffentliche Behörden zum Zwecke der Korrespondenz sowie zur Geltendmachung und Verteidigung Ihrer Rechte. Die weitergegebenen Daten dürfen von dem Dritten ausschließlich zu den genannten Zwecken verwendet werden. Das Anwaltsgeheimnis bleibt unberührt.
5. Datenverarbeitung im Insolvenzverfahren
Im Rahmen eines Insolvenzantragsverfahrens, eines vorläufigen oder eröffneten Insolvenzverfahrens, erheben wir folgende Informationen:
- Anrede, Vorname, Nachname,
- Adress- und Kontaktdaten,
- Lebenslauf und Qualifikationsdaten
- Bankverbindungsdaten
- Vermögens- und Einkommensverhältnisse
- Im Einzelfall weitere Informationen, soweit diese für die Bearbeitung des Insolvenzverfahrens, bzw. Insolvenzantragsverfahren erforderlich sind
Die Erhebung dieser Daten erfolgt,
- um Sie identifizieren zu können;
- zur Korrespondenz mit Ihnen;
- zur Erfüllung des gerichtlichen Gutachtensauftrages, bzw. zur Erfüllung der gerichtlichen Insolvenzverwalterbestellung und der damit einhergehenden Pflichten
Die Datenverarbeitung erfolgt zur Erfüllung der rechtlichen Verpflichtungen aus dem gericht-lichen Gutachtensauftrag oder der gerichtlichen (vorläufigen) Insolvenzverwalterbestellung gemäß §§ 5, 22, 27, 60 InsO und ist daher nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO rechtmäßig.
Soweit es zur Erfüllung der rechtlichen Verpflichtungen auf Grund des gerichtlichen Gutachtensauftrags oder der gerichtlichen (vorläufigen) Insolvenzverwalterbestellung erforderlich ist, werden Ihre personenbezogenen Daten an Dritte weitergegeben. Hierzu gehört insbesondere die Weitergabe an die Beteiligten des Insolvenzverfahrens (Insolvenzgericht und Gläubiger) und an die zuständigen öffentlichen Behörden (z.B. Finanzamt, Agentur für Arbeit, Hauptzollamt, Staatsanwaltschaft), soweit diese zur Erhebung der Daten auch bei Ihnen berechtigt wären.Die weitergegebenen Daten dürfen von dem Dritten ausschließlich zu den genannten Zwecken verwendet werden. Eine Übermittlung an Dritte zu anderen als zu den genannten Zwecken findet ohne Ihre ausdrückliche Einwilligung nicht statt.
6. Datenverarbeitung in der Nachlasspflegschaft
Im Rahmen der Nachlasspflegschaft erheben wir folgende Informationen:
- Name/Vorname/Anrede/Titel
- Adressdaten
- Geburtsdatum, Sterbedatum
- Kontaktdaten
- Verwandtschaftsverhältnis
- Bankverbindungsdaten
Die Erhebung dieser Daten erfolgt,
- um Sie identifizieren zu können;
- zur Korrespondenz mit Ihnen;
- zur Erfüllung der Verpflichtungen aus der gerichtlichen Bestallung zum Nachlasspfleger
Die Daten stammen aus folgenden Quellen:
- Öffentliche Register (z.B. Standesamt, Bundesarchiv, Kirchenbücher)
- Private Datenbanken (z.B. Social Media, Ahnenforscher)
- Unterlagen des Erblassers
Die Datenverarbeitung erfolgt zur Erfüllung der Verpflichtungen aus der gerichtlichen Bestallung zum Nachlasspfleger gemäß § 1960 Abs. 2 BGB und ist daher nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO rechtmäßig.
Soweit es zur Erfüllung der rechtlichen Verpflichtungen aus der gerichtlichen Bestallung zum Nachlasspfleger erforderlich ist, werden Ihre personenbezogenen Daten an Dritte weitergegeben. Hierzu gehört insbesondere die Weitergabe an das Nachlassgericht und die zuständigen öffentlichen Behörden (z.B. Standesamt, Kirchenamt, Archive).Die weitergegebenen Daten dürfen von dem Dritten ausschließlich zu den genannten Zwecken verwendet werden. Eine Übermittlung an Dritte zu anderen als zu den genannten Zwecken, findet ohne Ihre ausdrückliche Einwilligung nicht statt.
7. Datensicherheit
Wir verwenden innerhalb des Website-Besuchs das verbreitete SSL-Verfahren (Secure Socket Layer). Ob eine einzelne Seite unseres Internetauftrittes verschlüsselt übertragen wird, erkennen Sie an der geschlossenen Darstellung des Schüssel- beziehungsweise Schloss-Symbols in der unteren Statusleiste Ihres Browsers.
Wir bedienen uns im Übrigen geeigneter technischer und organisatorischer Sicherheitsmaßnahmen, um Ihre Daten gegen zufällige oder vorsätzliche Manipulationen, teilweisen oder vollständigen Verlust, Zerstörung oder gegen den unbefugten Zugriff Dritter zu schützen. Unsere Sicherheitsmaßnahmen werden entsprechend der technologischen Entwicklung fortlaufend verbessert.
8. Aufbewahrung der Daten
Die von uns erhobenen personenbezogenen Daten werden bis zum Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht in der Regel für 10 Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem das Mandat oder Verfahren beendet wurde gespeichert und danach gelöscht, es sei denn, dass wir nach Artikel 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO aufgrund von steuer-, handels- oder haftungsrechtlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten zu einer längeren Speicherung verpflichtet sind oder Sie in eine darüber hinausgehende Speicherung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO eingewilligt haben.
9. Betroffenenrechte
Als der von der Verarbeitung personenbezogener Daten Betroffene haben Sie ein Recht
- auf Auskunft: Sie können gemäß Art. 15 DSGVO Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten verlangen. Insbesondere können Sie Auskunft über die Verarbeitungszwecke, die Kategorie der personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch, das Bestehen eines Beschwerderechts, die Herkunft ihrer Daten, sofern diese nicht bei uns erhoben wurden, sowie über das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftigen Informationen zu deren Einzelheiten verlangen;
- auf Berichtigung: Sie können gemäß Art. 16 DSGVO unverzüglich die Berichtigung unrichtiger oder Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen
- auf Löschung: Sie können gemäß Art. 17 DSGVO die Löschung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
- Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
- Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
- Die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Absatz 1 Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Absatz 2 Widerspruch gegen die Verarbeitung ein
- Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
- Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
- Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Artikel 8 Absatz 1 erhoben.
- Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
und die Verarbeitung nicht zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist;
-
- auf Einschränkung der Verarbeitung: Sie können gemäß Art. 18 DSGVO die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen, soweit die Richtigkeit der Daten von Ihnen bestritten wird, die Verarbeitung unrechtmäßig ist, Sie aber deren Löschung ablehnen und wir die Daten nicht mehr benötigen, Sie jedoch diese zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen oder Sie gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben;
-
- auf Widerspruch: Sofern Ihre personenbezogenen Daten auf Grundlage von berechtigten Interessen gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO verarbeitet werden, haben Sie das Recht, gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen, soweit dafür Gründe vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben oder sich der Widerspruch gegen Direktwerbung richtet. Im letzteren Fall haben Sie ein generelles Widerspruchsrecht, das ohne Angabe einer besonderen Situation von uns umgesetzt wird.
-
- auf Datenübertragbarkeit: Sie sind gemäß Art. 20 DSGVO berechtigt Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format zu erhalten oder die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen; dieses Recht besteht gemäß Erwägungsgrund 68, Satz 6 DSGVO nicht, soweit Ihre Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, der der Verantwortliche unterliegt, oder für die Wahrnehmung einer ihm übertragenen Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung einer ihm übertragenen öffentlichen Gewalt verarbeitet wurden
- auf Widerruf einer Einwilligung: Sie können gemäß Art. 7. Abs. 3 DSGVO eine erteilte Einwilligung jederzeit gegenüber uns widerrufen. Dies hat zur Folge, dass wir die Datenverarbeitung, die auf dieser Einwilligung beruhte, für die Zukunft nicht mehr fortführen dürfen;
- auf Datenübertragbarkeit: Sie sind gemäß Art. 20 DSGVO berechtigt Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format zu erhalten oder die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen; dieses Recht besteht gemäß Erwägungsgrund 68, Satz 6 DSGVO nicht, soweit Ihre Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, der der Verantwortliche unterliegt, oder für die Wahrnehmung einer ihm übertragenen Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung einer ihm übertragenen öffentlichen Gewalt verarbeitet wurden
-
- auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde: Sie können gemäß Art. 77 DSGVO sich bei einer Aufsichtsbehörde beschweren. In der Regel können Sie sich hierfür an die Aufsichtsbehörde Ihres üblichen Aufenthaltsortes oder Arbeitsplatzes oder unseres Kanzleisitzes (Bayerisches Landesamt für Datenschutz, https://www.lda.bayern.de) wenden.
-
- auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde: Sie können gemäß Art. 77 DSGVO sich bei einer Aufsichtsbehörde beschweren. In der Regel können Sie sich hierfür an die Aufsichtsbehörde Ihres üblichen Aufenthaltsortes oder Arbeitsplatzes oder unseres Kanzleisitzes (Bayerisches Landesamt für Datenschutz, https://www.lda.bayern.de) wenden.
10. Widerruf und Widerspruch
Möchten Sie von Ihrem Widerrufs- oder Widerspruchsrecht Gebrauch machen, genügt eine E-Mail an info@kanzlei-jjs.de.
11. Aktualität und Änderung dieser Datenschutzerklärung
Diese Datenschutzerklärung ist aktuell gültig und hat den Stand Mai 2018.
Durch die Weiterentwicklung unserer Website oder Dienstleistungen oder aufgrund geänderter gesetzlicher beziehungsweise behördlicher Vorgaben kann es notwendig werden, diese Datenschutzerklärung zu ändern. Die jeweils aktuelle Datenschutzerklärung kann jederzeit auf der Website unter www.kanzlei-jjs.de/datenschutz von Ihnen abgerufen und ausgedruckt werden.